Weihnachtsgedichte fassen die Wärme der Weihnachtszeit in Worte. Bist du auf der Suche nach einem Gedicht für deine Weihnachtskarte? Wir haben einige Weihnachtsgedichte zur Inspiration für dich aufgelistet. Von kurzen bis hin zu lustigen Weihnachtsgedichten findest du hier mit Sicherheit was passendes!
Du brauchst nicht viele Worte? Entscheide dich dann für ein kurzes Weihnachtsgedicht!
Kerzenschein in dunkler Nacht,
Herzen werden warm, erwacht.
Geschenke unterm Tannenbaum,
Liebe strahlt, wie süßer Traum.
Tannenzweige, Glanz und Licht,
Frohe Herzen, Gesicht für Gesicht.
Weihnachtsfreude, groß und klein,
soll umarmen uns im Kerzenschein.
Leise rieselt der Schnee hernieder,
deckt die Erde zu, wie eine Feder.
Kerzenschein in jedem Zimmer,
Weihnachtsfrieden, süßer Schimmer.
Freunde und Familie, nah und fern,
gemeinsam feiern, das ist gern.
Herzen teilen, Liebe groß,
Weihnachtszeit, ein süßer Trost.
Stille Nacht, ein Lied erklingt,
von Frieden und Liebe, die die Welt durchdringt.
Umarmungen in der Heiligen Nacht,
Weihnachtsfreude, die alles macht.
Lichterglanz, ein funkelnder Fluss,
berührt die Seele, gibt einen Kuss.
In der Wärme, Hand in Hand,
Weihnachtszauber im ganzen Land.
Der Weihnachtsmann, so rund und fein,
hat sich verlaufen, oh welch ein Schein!
Statt am Nordpol landete er hier,
bringt Geschenke uns vor der Tür.
O du fröhliche, o du selige,
jetzt kommt alles Lustige!
Plätzchen backen, Geschenke verpacken,
im Weihnachtsstress kann man auch mal lachen.
Der Tannenbaum so festlich geschmückt,
doch der Schmuck, er fühlt sich bedrückt.
Die Kugeln flüstern leis': "Es ist zu viel Firlefanz!",
Der Baum antwortet: "Ach, das nimmt man in Kauf, für den Glanz!"
Die Hirten auf dem Feld, so einfach und klein,
erfahren von Engeln, die Botschaft rein.
"Fürchtet euch nicht", verkünden sie sacht,
Christus ist geboren, in dieser heiligen Nacht.
Lichter glänzen, wie Sterne so klar,
erinnern an das Geschenk, das uns nah'.
Christus, das Licht, in der Dunkelheit,
Gottes Liebe, die uns leitet, so weit.
Dreikönige reisen, mit Gaben so fein,
folgen dem Stern, dem göttlichen Schein.
Gold, Weihrauch, Myrrhe in Händen die Gaben,
Anbetung für das Kind, das die Welt wird tragen.
Kerzenlicht im Kerzenschein,
lässt uns fühlen, wir sind nicht allein.
Die Kinderlachen von einst so klar,
hallt in unseren Herzen, Jahr für Jahr.
In der staden Weihnachtszeit,
erinnern wir uns an die Vergangenheit.
Jahre mögen kommen und gehen,
doch die Liebe bleibt ewig bestehen.
In der Ruhe der heiligen Nacht,
erwacht die Sehnsucht, sanft und sacht.
An vergangene Feste denken wir zurück,
bei Kerzenschein, in wohligem Glück.